Den Rotkohl vierteln, den Strunk entfernen und in dünne Streifen schneiden. Mit Salz und Zucker mischen und kräftig durchkneten. In einer Schüssel 1 Stunde ziehen lassen. Die Gurke abbrausen und in Scheiben schneiden. Die Paprika nach Belieben in Streifen oder Stücke schneiden. Die Edamame kurz in Salzwasser blanchieren, abschrecken, das Wasser abgießen und abtropfen lassen. Die Kartoffeln in Salzwasser garkochen, ausdampfen lassen und durch eine Presse drücken. Für die Erdnusssauce das Mus mit Sojasauce, Apfelessig, Honig, Mandelmilch glattrühren und mit Chili, Ingwer, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen und mit Limettensaft abschmecken. Eine Schüssel mit den Zutaten befüllen, die Erdnusssauce darüber gießen und frischen Koriander sowie die Mandeln darüber verteilen. Am besten schmeckt die Bowl, wenn das Kartoffelpüree und die Edamame noch warm sind. Zutaten
Zubereitung
Erdnuss
Quinoa in einem Sieb abbrausen und abgießen. In einem Topf mit etwas Salz in 250ml köchelndem Wasser ca. 25 Minuten garen. Die Zutaten für das Dressing bzw. den Dip miteinander vermengen und gut verrühren. Optional noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Salatgurke abbrausen, mit einer Gabel rundherum einritzen, halbieren, das Kerngehäuse bei Bedarf entfernen und in Stücke schneiden. Die Salatherzen waschen und trockenschleudern. Die Paprika abbrausen und an der oberen Kante abschneiden. Das Kerngehäuse entfernen und in Stücke schneiden. Alles nun auf einem Teller anrichten und den Erdnuss Dip dazu reichen. Power Salat mit Quinoa, Gurke, Paprika und Erdnuss Dressing
C.H.
Power Salat mit Quinoa, Gurke, Paprika und Erdnuss Dressing
Salate
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European
Druck mich
Zutaten
Zubereitung
Was wäre eigentlich gewesen, wenn die Maya vor ca. 1500 Jahren die Kakaopflanze nicht entdeckt, diese nicht für eine göttliche Pflanze gehalten und sie nicht angebaut hätten. Was wäre gewesen, wenn Sie der Nachwelt nicht überliefert hätten, dass sich aus der Bohne bzw. dem Samen ein bekömmliches Getränk herstellen ließ…Kaum auszumalen…Ein Leben ohne Schokolade 😉
Der göttliche Ursprung ist zwar etwas weit hergeholt, doch ist zu beachten, dass Forscher unlängst den enthaltenen Flavanolen gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben haben…Sie sollen positive Wirkung auf die Gefäße haben und diese schützen können. Es wird sogar daran geforscht, ob man diese Wirkung nicht bei Herzerkrankungen nutzen könnte…
Ich liebe Schokolade! Und so kam es, dass ich zum diesmaligen „Sweetsunday“ einen Schokoladenkuchen machen wollte. Da ich aber noch einen Clou einbauen wollte, sind mir die Teamplayer Erdnüsse und Bananen eingefallen. So habe ich also unter der Glasur eine Erdnussbutter-Bananen-Schicht aufgetragen….Und damit hier keine Missverständnisse auftauchen, die Kalorien habe ich mit Hilfe eines mühsamen Prozesses heraus gerührt 😉 Ok, Spaß beiseite, der Kuchen ist natürlich schon (harmlos formuliert) ziemlich gehaltvoll.
Zubereitung:
Teig:
Butter, Schokolade und Zucker über heißem Wasser schmelzen.
Mehl mit Kakao und Backpulver in einer separaten Schüssel mischen und Milch einrühren und danach die Eier sowie die abgekühlte Schokoladenmischung hinzugeben. Den Schokoladenteig dann in einen Form geben und für ca. 45 Minuten bei 165°Grad Ober- und Unterhitze backen.
Glasur:
Die Sahne erhitzen und dann die Kuvertürestückchen sowie das Kokos- oder Palmfett hinzugeben und schmelzen.
Zutaten:
- 200 g Butter
- 200 g Zartbitterschokolade
- 300 g Mehl
- 250 g Zucker
- 250 g Milch
- 40 g Kakao
- 1 1/2 Päckchen Backpulver
- 3 Eier
- 200 g Kuvertüre
- 200 g Schlagrahm
- 25 g Palmfett / Kokosfett
Liebe Grüße,
Christian
© Christian Heinen