Den Bärlauch abbrausen und trocknen. In Stücke schneiden und zusammen mit den anderen Zutaten in einen Küchenmixer geben. Bei Bedarf noch etwas nachwürzen. Das fertige Pesto ist gut verschlossen im Kühlschrank mehrere Wochen haltbar. Am besten vor dem Verschließen noch eine Schicht Öl auf das Pesto geben.Zutaten
Zubereitung
Saucen/Ketchup/Pesto
Da hatten wir so einen schönen Samstag mit viel Sonne und schon ist es wieder grau in grau…Und völlig Durcheinander geraten, da muss man nochmal zur Sicherheit auf den Kalender schauen…20 Grad waren es heute kurzzeitig und dann kam der Regen…Da hilft nur Soulfood und gesunde Lebensmittel, sodass man sich wenigstens von Innen stärkt, bei diesem extremen Wechsel-Wetter.
Auch wenn man es nur an den Blättern der Bäume ausmachen kann, es ist Herbst. Und das heißt, es ist Kürbiszeit. Ich liebe Kürbis!!! Und man kann so viele tolle Sachen damit machen. So wie diesen Kürbiskern Aufstrich oder Dip. Dieser ist nicht nur gesund, sondern auch lecker. Zudem ist es mal etwas anderes als Alternative zu den üblichen, veganen Aufstrichen. Anstelle des oft verwendeten Frischkäses, ist hier die Kartoffel zum Einsatz gekommen.
Kürbiskerne enthalten neben den wichtigen Vitaminen wie A, B und E auch ebenso die Mineralstoffe Magnesium, Eisen und Zink.
Also viel Spaß beim Nachmachen und guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
©herdmitherz
Die Kürbiskerne aufkochen und im Wasser ca. 12 Stunden quellen lassen. Eine Kartoffel in Wasser garkochen, abgießen und ebenfalls für den nächsten Tag zur Seite stellen. Nun die Kürbiskerne abgießen, abbrausen und abwiegen. Die Kartoffeln abwiegen. Alle zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Zum Schluss mit Salz abschmecken. Kürbiskern Aufstrich
C.H.
Da hatten wir so einen schönen Samstag mit viel Sonne und schon ist es wieder grau in grau…Und völlig Durcheinander geraten, da muss…
Saucen/Ketchup/Pesto
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European
Druck mich
Zutaten
Zubereitung
Heute haben wir wieder einen kulinarischen Feiertag, zumindest in den USA. Denn heute ist der #nationalketchupday !
Zum feierlichen Anlass habe ich ein Grillgemüse Ketchup gemacht.
Die Idee kam mir beim Grillen, als ich Gemüse auf den Grill gelegt habe und mir dachte, dass diese schon fertig als Sauce zu einem Stück Fleisch oder Fisch doch hervorragend passen würde und sehr praktisch wäre…Gesagt, getan…
Dieser Ketchup eignet sich gut zu Fleisch, Fisch und Pasta Gerichten.
Hoch lebe der Ketchup!
Liebe Grüße, bleibt fröhlich,
euer Christian
© herdmitherz
Zucchini und Aubergine putzen und säubern. Längs in Scheiben schneiden, mit Olivenöl einreiben und von beiden Seiten grillen. Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln, Zucker, Salz und Knoblauch dazu geben und dünsten. Nun die frischen Tomaten halbieren und mit in den Topf geben. Mit Himbeeressig ablöschen und die Tomaten aus der Dose zugeben. Alles aufkochen und reduzieren lassen. Nun das gegrillte Gemüse zugeben und die getrockneten Aprikosen. Zum Schluss noch etwas Tomatensaft zugießen, pürieren und erneut abschmecken. Den Ketchup dann in vorbereitete Gläser heiß abfüllen und verschließen. selbst gemachter Grillgemüse Ketchup
C.H.
Heute haben wir wieder einen kulinarischen Feiertag, zumindest in den USA. Denn heute ist der #nationalketchupday ! Zum feierlichen Anlass habe ich ein…
Saucen/Ketchup/Pesto
Grillgemüse Ketchup zum „National Ketchup Day“
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Zutaten
Zubereitung
Hähnchenspieße sind perfekt für jeden Grillabend, aber auch auf dem Herd in einer Grillpfanne zubereitet, sind sie ein schmackhaftes Mahl. Ich finde, zu Hähnchen passt immer eine fruchtige Sauce, Marinade oder wie hier in dem Fall ein Chutney. Da die Frucht auch eine pikante Note haben soll, habe ich Chiliflocken zugefügt. Einfach, schnell und lecker, so muss es sein. Das Rezept für mein Mango Aprikosen Chutney, findet ihr gleich hier unten…
Liebe Grüße,
euer Christian
© herdmitherz
Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Mango und die getrockneten Aprikosen in kleine Würfel schneiden. Alles in einen Topf geben und die übrigen Zutaten hinzufügen und aufkochen lassen. Das Chutney nun mind. 30 Minuten auf mittlerer bis schwacher Hitze köcheln lassen, sodass es eindicken kann. Eventuell mit Salz oder Zucker nachwürzen. Das Chutney im heißen Zustand in Einmachgläser füllen und verschließen. Sobald die Gläser abgekühlt sind, können diese im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dort ist das Chutney mind. 2 Wochen lang haltbar. Für die Hähnchenspieße (ca. 5 Spieße) Die Hühnerbrust in Stücke schneiden. Die Paprika und die Zucchini abbrausen und ebenfalls jeweils in Stücke schneiden. Nun die Nadeln von den Rosmarinzweigen entfernen und das Fleisch sowie das Gemüse abwechselnd darauf aufspießen. Die Spieße nun in einer Grillpfanne oder auf dem Grill anbraten und bei indirekter Hitze oder im Backofen zu Ende garen. Die Kerntemperatur sollte ca. 80°aufweisen.Rosmarin Hähnchenspieße mit pikantem Mango Aprikosen Chutney
C.H.
Hähnchenspieße sind perfekt für jeden Grillabend, aber auch auf dem Herd in einer Grillpfanne zubereitet, sind sie ein schmackhaftes Mahl. Ich finde, zu…
Saucen/Ketchup/Pesto
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Druck mich
Zutaten
Zubereitung
Selbst eingemacht macht neugierig…bei dem Kürbis Chutney war meine Geduld am Ende und ich musste jetzt einfach mal probieren…Dazu gibt es einen leckeren Etorki Schafskäse. Da kann man es sich schon mal auf der Couch mit gemütlich machen.
Viel Spaß beim Nachkochen.
Liebe Grüße,
euer Christian
© Christian Heinen – Herdmitherz
Den Kürbis säubern, putzen und in Spalten schneiden. Das Fruchtfleisch entfernen und die Spalten in kleine Stücke schneiden.Kürbis Ingwer Aprikosen Chutney
C.H.
Selbst eingemacht macht neugierig…bei dem Kürbis Chutney war meine Geduld am Ende und ich musste jetzt einfach mal probieren…Dazu gibt es einen leckeren Etorki Schafskäse.…
Saucen/Ketchup/Pesto
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Druck mich
Zutaten
Zubereitung
Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch schälen und in Stücke schneiden.
Die Aprikosen in Stücke schneiden. Alles in einen Topf geben, den Apfelsaft, die Gewürze dazu geben und kurz andünsten.
Den Essig sowie den Zucker zugeben und alles ca. 10 Minuten köcheln lassen. Das Chutney abschmecken.
In der Zeit die sterilisierten Einmachgläser kurz mit kochendem Wasser spülen und das heiße Chutney einfüllen und sofort verschließen,
die Gläser für 5 Minuten umdrehen.
Sommer, Sonne, Grillzeit. Es ist wieder soweit, die
Grillsaison ist eröffnet und in den Gärten und auf den Balkonen werden wieder
die „Männerspielzeuge“ aufgestellt. Die leidenschaftlichen Grillexperten und
Liebhaber haben natürlich schon vor Langem „angegrillt“ und bereits etliche
Briketts verglühen lassen. Im Grunde ist es wie vor hunderten von Jahren, die Zubereitung
von Essen über Feuer ist einfach faszinierend. Oft reicht ein kleines
Lagerfeuer aus um die Menschen um das Feuer zu versammeln. Das Zündeln der
Flammen und das Knistern vom Holz ziehen Menschen einfach an. Es werden Geschichten
erzählt und zu später Stunde auch mal Lieder gesungen. Feuer und Essen, das
passt zusammen, lässt uns gesellig werden und wir fühlen uns wohl. Alles ist
auf einmal gut.
Wir waren dieser Tage auf einem Geburtstag eingeladen und es
wurde natürlich gegrillt. Als kleine Überraschung und als Mitbringsel habe ich
noch schnell einen Tomaten Gewürz Ketchup gemacht.
Eigentlich ist so ein Ketchup schnell zubereitet und hält mehrere Tage im
Kühlschrank.
Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Bald auch
von mir mehr dazu…;-)
Zur Zutatenliste:
2kg reife Strauchtomaten
1 rote Zwiebel
50g Knollensellerie
1 Knoblauchzehe
2 EL Sonnenblumenöl zum anbraten
40ml Sonnenblumenöl
8 EL Apfelessig
2-3 TL Salz
ca. 80g Zucker (nach Geschmack und säuregrad der Tomaten)
Piment
20g Ingwer
1 TL Paprikapulver, Raucharoma
1 TL Paprikapulver, edelsüss
Zur Zubereitung:
- Die Tomaten kurz blanchieren und die Haut
abziehen. Das Kerngehäuse herausnehmen und in Stücke schneiden. - Die Zwiebel, den Ingwer und den Knoblauch
schälen und in klein schneiden. In Sonnenblumenöl anschwitzen und mit etwas
Essig ablöschen. - Die Tomaten zugeben, das Salz einrühren und eine
½ Stunde köcheln lassen. - Nun den Zucker, den restlichen Essig, Piment und
Paprikapulver zugeben und alles einmal kurz pürieren. - Ca. 3 EL Tomatenmark einrühren die Tomatenmasse
nochmal ca. 20 Minuten einkochen lassen. Das restliche Öl einträufeln lassen
und dabei die Masse mit dem Pürierstab mixen. - Den heißen Tomatenketchup nun in dafür
vorgesehene Einmachgläser oder Flaschen einfüllen und verschließen.
Fertig 😉
Liebe Grüße,
euer Christian
© Christian Heinen
Dieses Mal freue ich mich besonders auf den Herbst. Nachdem ich dieses Jahr versäumt hatte, die obligatorische Erdbeer-Marmelade zu machen, steige ich gleich mit einer herbstlichen Konfitüre ein. Und ich glaube, ich habe da zwei fruchtige Protagonisten gefunden, die sehr gut miteinander harmonieren und sich ergänzen.
Mit dem Begriff „Marmelade“ oder „Konfitüre“ verbinde ich direkt die Vorstellung von einem gemütlichen Sonntagmorgen, ein paar frischen Brötchen oder Croissants, einer Zeitung und Gespräche am Frühstückstisch…
Wenn man von Pflaumen (oder Zwetschgen) spricht, ist einem im ersten Moment gar nicht bewusst, wie komplex die Pflanze ist, denn es gibt ca. 2000 verschiedene Arten dieser Steinfrucht. Aber ebenso beeindruckend ist, dass (wie so oft) bereits die Römer schon eifrig Pflaumen gezüchtet hatten und die Frucht zu schätzen wussten. Und wo wir gerade bei den Römern sind, auch die Feige war (zumindest den antiken) Römern bekannt und wurde auf verschiedene Weise genutzt.
Das Thema sowie die Technik des Einmachens, Konservierens und Haltbar-Machens ist ein sehr interessantes Thema und geht zurück bis ca. 2000 v.Chr., wo man schon Kriege um das Salz führte; denn das war damals der Haltbarmacher Nr.1…Auch heutzutage ist das Einmachen wieder geläufig und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Wen wundert´s, denn ein mit selbst gemachter Marmelade gedeckter Tisch klingt doch immer gut oder?
Zur Zutatenliste für 4-5 Einmach-Gläser:
- 700g Zwetschgen
- 450g frische Feigen
- 1 Bio Zitrone
- 1 Nelke
- ½ Vanilleschote
- 5-7 Blatt Zitronenmelisse
- 500g Gelierzucker (2:1)
Zur Zubereitung:
Die Zwetschgen putzen, waschen und entsteinen und klein schneiden. Die Feigen waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Früchte mit dem Zucker, dem Zitronensaft, der Zitronenmelisse, der Nelke und etwas Vanillemark im Topf ca. 15 Min. ziehen lassen. Mit einem Stabmixer oder einem Stampfgerät kurz durchmixen. Dann auf den Herd stellen und aufkochen lassen. Von nun an sollte man immer dabei stehen bleiben und rühren. Wenn die Maße blubbernd aufkocht, ca. 4 Minuten köcheln lassen. In vorbereitete Gläser (sterilisiert) füllen; bis ca. 1-2 cm unter der Kante und den Deckel sofort verschließen. Bei Einmach-Gläsern mit Schraubverschluss, sollte man diese ca. 5 Minuten auf den Kopf stellen.
Nun die fertige Konfitüre in Ruhe auskühlen lassen und der Sonntag kann kommen 😉
Viel Spaß beim nachkochen und einen schönen Sonntagmorgen Euch
Liebe Grüße,
Christian
© Christian Heinen
Ich bin immer wieder überrascht, wie einfach und schnell man eine Marmelade gezaubert hat…Und der Aufwand lohnt sich auch immer..zumal man selbst die Zutaten bestimmen kann und anpassen kann…ich möchte auch nicht sagen, dass industriell hergestellte Marmelade nicht schmeckt oder dergleichen, dem ist nicht so und mittlerweile findet man selbst die ausgefallensten Varianten.
Diese Marmelade habe ich ehrlicherweise bereits vor Weihnachten gekocht, denn wir haben damit die Großeltern und Paten beschert. Im Trubel der Weihnachtszeit ist mein Post dann etwas untergegangen…und derzeit habe ich eh kaum Zeit für irgendwas…
Unser „Kleinster“ hat die magische Stufe des robbens verlassen und kann nun krabbeln bzw. beginnt nun mittlerweile die „ich zieh mich an allem hoch was so rum steht“ – Phase…Ich finde es einfach beeindruckend, wie sehr dieser Drang des „laufen lernens“ instinktiv oder genetisch verankert ist und es kein Halten gibt…Es ist imposant mit wie viel Ehrgeiz die Kids an die Sache herangehen…unaufhörlich weitermachen, bis das Ziel erreicht ist. Trotz täglichem Frust und Ärger, den Mut und den Willen nicht verlieren. Toll!
Zurück zum Thema…die Bratapfelmarmelade…Diese Marmelade ist zwar nicht besonders schnell gemacht, da sie ca. 2-3 Stunden ziehen muss, aber während dieser Zeit, kommt die Marmelade schon recht gut allein zurecht und bedarf keinerlei großen Betreuung…Als Apfel habe ich hier einen Berlepsch verwendet. Er ist eine ziemliche alte Sorte und wurde Ende des 19. Jahrhunderts gezüchtet. Man kann ihn hervorragend lagern, ist saftig und kräftig vom Fruchtfleisch und gehört zu den Äpfeln mit dem höchsten Vitamin C Gehalt. Generell macht man aber mit dem klassischen Boskoop nichts verkehrt…
Zur Zutatenliste:
- gut 1kg Äpfel
- 5 EL Zitronensaft
- 2 EL Zucker
- 1 TL Zimt
- 1 Zimtstange
- 2-3 EL Butter
- 100g gemahlene Mandeln
- Saft 1 Orange + 2 Streifen Schale
- 1 Mark einer Vanilleschote (+ die Schote beim ziehen lassen und kochen im Topf lassen)
- 500g Gelierzucker (2:1)
- 2-3 Kardamomkapseln
- 1 Nelke
- Ingwer nach belieben
- 1 EL Rum
Zur Zubereitung:
Zunächst heizen wir den Backofen auf 200° Grad vor. Die Äpfel evtl. säubern, in Hälften schneiden, das Kerngehäuse herausnehmen (geht übrigens gut mit einem Teelöffel). Die Äpfel dann in eine gefettete Auflaufform geben mit der Hautseite nach unten und mit Zitronensaft (ca. 1-2 EL) und Butterflocken versehen.
Die Äpfel nun im Ofen garen (ca. 20-25 Minuten) und dann ca. 500g des Bratapfels in einen Topf geben. Ich habe die Schale teilweise beibehalten. In den Topf kommen nun der Gelierzucker, der Orangen- und Zitronensaft, die Orangenschalen, die Gewürze und der Rum. Das Ganze lässt man nun am besten 2-3 Stunden ziehen. Nun wird alles aufgekocht und nach ca. 5 Minuten (Gelierprobe) sollte die Marmelade fertig sein.
Fertig…
Liebe Grüße,
Euer Christian
© Christian Heinen
Ich wünsche Euch ein gesegnetes und frohes neues Jahr und hoffe, Ihr habt den Übergang mit Euren Liebsten ordentlich feiern können. Nun sind wir schon wieder in der 2ten Kalenderwoche, der Tannenbaum ist ausrangiert und wartet vor der Tür auf seinen Abholservice, die Weihnachtsdeko ist entfernt und die letzten Nüsse vom Teller sind vernascht…Da mussten wir direkt etwas winterliche Deko in den Zimmern verteilen, damit es nicht so schrecklich leer aussieht…und nach einer ziemlich langen Krankheits-Phase, bedingt durch Grippale Infekte, melde ich nun wieder zurück und kann mich wieder meinem Blog widmen und Euch daran teilhaben lassen. Schon während der Vorweihnachtszeit habe ich für unsere Großeltern eine weihnachtliche Beeren-Glühwein Marmelade gekocht und diese dann mit ein paar anderen Leckereien verschenkt.
Das Rezept dazu möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten, da sie wirklich sehr lecker ist und in der Form auch nicht zu kaufen ist…Und im Grunde ist Marmelade kochen ein Kinderspiel.
Zur Zubereitung:
Die Früchte zunächst einmal mit dem Zucker und den Gewürzen und dem Zitronensaft in einem Topf ziehen lassen (ca. 15 Mi nuten). Nun kann man die Fruchtzuckermasse langsam erhitzen, aber nicht kochen lassen. Wer mag kann an dieser Stelle die Früchte pürieren oder ggf. für Gelee durchpassieren. In der Zeit kann man die dafür vorgesehenen Einmachgläser mit kochend heißem Wasser „sterilisieren“ und zum Einfüllen der Marmelade aufstellen. Jetzt kommen der Traubensaft und der Glühwein noch hinzu und dann lässt man die Masse aufkochen und ca. 3-5 Minuten leicht köcheln. Nach einer Gelierprobe (ein EL der Marmelade auf einen kalten Teller geben und diesen dann schräg halten, läuft die Marmelade dann zähflüssig und langsam herab, dann ist die Masse genügend aufgekocht), kann man die Vanillestange, den Sternanis sowie den Kardamom, die Zimtstange herausnehmen. Nun wird die Marmelade in die vorgefertigten Gläser gefüllt, fest verschlossen und auf den Kopf gestellt. Die Gläser lässt man nun ca. 5-10 Minuten über Kopf stehen und wendet sie dann zum auskühlen. Fertig! Der relativ geringe Anteil des Glühweins, erlaubt es auch durchaus, dass die Marmelade auch zum Frühstück gut schmeckt.
Zutaten:
- 500g Gelierzucker
- 750g Beerenmix (Tiefkühlware)
- 1 Stange Zimt
- 100ml Glühwein
- 150ml roter Traubensaft (z.B. HohesC Heimische Früchte)
- 1-2 Kardamomkapseln
- 1 Stange Bourbon Vanille
- Saft einer ½ Zitrone
- 1 TL Lebkuchengewürz
Liebe Grüße,
Christian
© Christian Heinen
Als optimale Resteverwertung von der gestrigen Lasagne, habe ich aus der Rote Beete und dem Kürbis einen schnellen Brotaufstrich für Crostini gemacht. Mit Salz, Pfeffer, Zitrone, Ingwer und Zucker abgeschmeckt, fertig…
Die Crostini habe ich in Olivenöl knusprig gebraten und dann mit einer Knoblauchzehe eingerieben…
Zutaten:
- Rote Beete (vorgekocht/gegart)
- Kürbis (gegart)
- Frischkäse
- Salz, Pfeffer, Ingwer, Zucker, Zitrone
- Bauernbrot oder Parisienne
- Olivenöl
- Knoblauch
Liebe Grüße, Christian
© Christian Heinen