Den Rotkohl vierteln, den Strunk entfernen und in dünne Streifen schneiden. Mit Salz und Zucker mischen und kräftig durchkneten. In einer Schüssel 1 Stunde ziehen lassen. Die Gurke abbrausen und in Scheiben schneiden. Die Paprika nach Belieben in Streifen oder Stücke schneiden. Die Edamame kurz in Salzwasser blanchieren, abschrecken, das Wasser abgießen und abtropfen lassen. Die Kartoffeln in Salzwasser garkochen, ausdampfen lassen und durch eine Presse drücken. Für die Erdnusssauce das Mus mit Sojasauce, Apfelessig, Honig, Mandelmilch glattrühren und mit Chili, Ingwer, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen und mit Limettensaft abschmecken. Eine Schüssel mit den Zutaten befüllen, die Erdnusssauce darüber gießen und frischen Koriander sowie die Mandeln darüber verteilen. Am besten schmeckt die Bowl, wenn das Kartoffelpüree und die Edamame noch warm sind. Zutaten
Zubereitung
ballaststoffreich
Die orientalische Küche reizt mich nach wie vor. Ich finde die Zusammenstellung der Gewürze und die verschiedenen Geschmäcker immer wieder überraschend gut. Zudem ist ein wichtiger Aspekt noch ausschlaggebend, dass die orientalische Küche meist sehr gesund ist. Bulgur ist aus Hartweizen hergestellt, aus dem vollen Korn und daher sehr Nährstoffreich. Darüber hinaus hält der Salat lange satt, da Bulgur auch viele Ballaststoffe enthält.
Also, viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
©herdmitherz
Den Bulgur in ein Sieb geben und kräftig abbrausen. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, Salz und Bulgur zugeben, verrühren und vom Herd nehmen. Mit Deckel ca. 15 Minuten ziehen lassen. In der Zeit die Aubergine waschen und vierteln. In kleine Stücke schneiden und in einer beschichteten Pfanne mit heißem Olivenöl anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, in Stücke schneiden und zu den Auberginenstücken geben. Die geräucherten Paprikaschoten aus dem Glas in Stücke schneiden und mit in die Pfanne geben. Die Aprikosen ebenfalls in kleine Stücke schneiden und ggf. noch mit dem Messer noch feiner hacken. Diese Stücke dann mit in die Pfanne geben. Die Hitze herunter drehen. Nun die Petersilie waschen, klein hacken und unterrühren. Das Dressing herstellen aus den oben genannten Zutaten und in den Bulgur einrühren und gut vermischen. Alles nochmal abschmecken. Nun den Inhalt der Pfanne unter den Bulgur heben und alles gut durchrühren. Einen Dip herstellen aus Joghurt, Harissa und Olivenöl.Orientalischer Bulgursalat mit Aprikosen und Auberginen
C.H.
Die orientalische Küche reizt mich nach wie vor. Ich finde die Zusammenstellung der Gewürze und die verschiedenen Geschmäcker immer wieder überraschend gut. Zudem…
Salate
tabouleh, bulgur, salat, ballaststoffreich, orientalisch, aprikosen, auberginen,
oriental
Druck mich
Zutaten
Zubereitung
In Backpapier gedämpfte Karotten und Pastinaken mit Datteln,
Pekannüssen und Feta Käse
Nach einem stressigen Alltag, bleibt oft nicht viel Zeit für
komplizierte und umfangreiche Gerichte. Schnell muss es gehen und satt machen.
Doch dieses Rezept ist sowohl schnell zubereitet und zudem noch Low Carb,
wunderbar passend für den verdienten Feierabend.
Viel Spaß beim Nachmachen und guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
© Christian Heinen – Herdmitherz
Die Möhren putzen und säubern und je nach dicke einmal halbieren. Die Pastinake schälen und halbieren oder sogar vierteln. Die Datteln sowie die Pekannüsse in kleine Stücke schneiden. Möhren und Pastinaken zusammen mit den Datteln und den Pekannüssen in eine Schüssel geben und mit Olivenöl, Salz, Pfeffer, Honig, Thymian, Petersilie, Vanillepaste, Chiliflocken vermengen. Alles auf Backpapier mittig verteilen und Butterflocken zugeben. Backpapier falten und an den Enden zusammendrehen. Das Paket für ca. 30-40 Minuten bei 160 grad in den Ofen geben. Kurz vor dem Ende der Garzeit das Paket kurz öffnen, den Feta Käse zerbröseln und darüber streuen und bei Oberhitze nochmal 5 Minuten im Ofen lassen.In Backpapier gedämpfte Karotten und Pastinaken mit Datteln, Pekannüssen und Feta Käse
C.H.
In Backpapier gedämpfte Karotten und Pastinaken mit Datteln, Pekannüssen und Feta Käse Nach einem stressigen Alltag, bleibt oft nicht viel Zeit für komplizierte…
Vegetarisch/Vegan
low carb, ofengericht, dämpfen, pastinake, möhre, karotten, abendessen, leicht, schnell
European
Druck mich
Zutaten
Zubereitung
Der Herbst schreitet mit großen Schritten voran und da kann
man es sich schon mal mit einer leckeren Suppe gemütlich machen. Ich muss zugeben,
dass ich suppen schon immer gerne gegessen habe und auch die „Einlage“ wichtig
war. Zu gewissen Zeiten wie im Herbst, ist eine Kürbis suppe schon fast Pflicht.
Da gibt es oft Geflügel oder Garnelen dazu. Doch zu der Möhren Ingwer suppe
wollte ich bewusst mal eine vegetarische Variante als Einlage verwenden.
Ich war über den extra Kick an Geschmack echt überrascht,
den die Kichererbsen in Kombination mit dem ras el-Hanout mit sich bringen.
Kichererbsen sind sehr flexibel in der Verwertung, aber nehmen auch wunderbar Gewürze
oder Aromen an. Hinzu kommt noch der etwas knusprige Anteil der durch das
„rösten“ im Ofen herrührt. Im Salat machen sie natürlich auch immer eine gute Figur.
Da sie sehr ballaststoffreich sind, halten sie lange satt. Die gerösteten Kichern
kann man dann auch abends mal auf der Couch bei einem sonntäglichen Serien Marathon
wegnaschen, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Denn auf 100g dieser Schmetterlingsblütler
kommen gerade mal 3g Fett. Neben den üblichen Vitaminen A; B ; C und E ist auch
die essentielle Aminosäure Lysin enthalten. Zudem ist die Kichererbse ein Kalzium-Knüller;
denn auf 100g kommen ganze 120mg, ähnlich einem Gläschen Milch.
Zur Zutatenliste:
300g Möhren
20g Ingwer
100g Kürbis
ca. 800ml Geflügel- oder Gemüsefond
1-2 TL Currypulver
Salz, Pfeffer
Butter zum anbraten
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
100ml Kokosmilch
1 Glas Kichererbsen
1 TL ras el-Hanout
1 TL Olivenöl
Meersalz
Zur Zubereitung:
Die Kichererbsen Abgießen und mit Wasser abspülen und
abtropfen lassen. In einer Schüssel mit Olivenöl, Salz und ras el-Hanout
vermengen und auf einem Backblech ausbreiten. Im Ofen bei 175° ca. 30 „rösten“.
Währenddessen einmal wenden.
Die Möhren schälen und würfeln. Den Hokkaido säubern und in
kleine Stücke schneiden. Die Schale kann beim Hokkaido mit verzehrt werden.
Die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer Chane und in
kleine Würfel schneiden. In Butter anbraten und die Möhren und deren Kürbis zugeben.
Currypulver darüber streue und durchrühren. Den Fond Angießen
und einkochen lassen.
Die Kokosmilch zugeben und noch einmal kurz aufkochen
lassen.
Etwas abkühlen lassen und pürieren.
Vor dem servieren die Kichererbsen zugeben.
Fertig 😉
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit
Liebe Grüße,
euer Christian