Meine Interpretation der japanischen „Nudelsuppe“
Es hat etwas gedauert bis das japanische Souldfood Gericht auch in Deutschland bekannt wurde. Nun freut es sich immer größerer Beliebtheit. In Japan hat die „Suppe“ eine lange Tradition. Ich habe großen Respekt vor der japanischen Küche und der Tradition dieses Gerichts. Daher sage ich auch ausdrücklich, dass das Rezept meine eigene Interpretation ist und behaupte nicht, eine „echte“ Ramen gekocht zu haben. Dennoch ist mein Versuch schon sehr schmackhaft und lässt vermuten, wie lecker Ramen in einem guten japanischen Restaurant ist. Vielleicht habt ihr einen guten Tipp, wo ihr schon mal gute Ramen gegessen habt…Ich kenne Takumi in Düsseldorf z.B. als gute Adresse.
Ich wünsche euch dennoch viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit – oder auch:
Douzo takusan meshiagare!
Liebe Grüße,
euer Christian
© Herdmitherz
Die Pilze putzen und in Streifen schneiden und kurz anbraten.Zutaten
Zubereitung
Das Ei ca. 8-9 Minuten kochen und abkühlen lassen.
Das Fleisch in Wasser oder Brühe ein paar Minuten langsam sieden lassen, herausnehmen, trocken tupfen
und in einer Pfanne scharf anbraten, dann mit Teriyaki und etwas Honig ablöschen, mit Pfeffer und Salz würzen.
Die Reisnudeln mit kochendem Wasser übergießen und ziehen lassen bis diese gar sind.
Pak Choi blanchieren und zu den Nudeln geben.
Die Hühnerbrühe erhitzen und nun mit allen anderen Zutaten in den Teller geben.