Die Äpfel schälen und in Spalten schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln, braunem Zucker vermengen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Die Äpfel in einen Topf geben und ca. 5 Minuten aufkochen. Schmand mit Marzipanrohmasse mit einem Handrührer verquirlen. Ahornsirup unterrühren. Eier mit Zucker verrühren. Gesiebtes Mehl mit Backpulver und Salz mischen und hinzufügen. Nach und nach die Milch hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren. Die zerlassene Butter unterrühren. Den Teig nun ca. 10 Minuten quellen lassen. Eine beschichtete Pfanne mit Öl erhitzen und den Teig portionsweise ausbacken. Zutaten
Zubereitung
garten
Mit den letzten Tomaten aus dem Garten haben wir uns bei diesem Traum Wetter einen Tomaten Brotsalat gemacht…einfach nur herrlich…
Den Salat kann man noch gut mit Kapern oder ähnlichem verfeinern. Je nach Belieben…
Also, viel Spaß beim Nachmachen und guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
©herdmitherz
Das Ciabatta Brot zerreißen und mit Olivenöl und Salz vermengen. Für ca. 10 Minuten in den heißen Ofen (200° C) geben. Tomaten grob klein schneiden. Dabei auch recht zufällig schneiden, mal kleine Stücke, mal große Stücke, dann sieht der Salat nicht so akkurat aus. Die Paprikaschoten in Stücke schneiden. Die Kräuter hacken und mit etwas Olivenöl und grobem Meersalz und grobem Pfeffer mischen sowie Tomatenmark, Himbeeressig und Zucker untermischen. Nun alles in eine Schüssel geben und durchmengen. Dabei ruhig ein paar Tomaten zerquetschen. Mit Parmesan und evtl. Salz, Pfeffer abschmecken. Tomaten Brotsalat
C.H.
Mit den letzten Tomaten aus dem Garten haben wir uns bei diesem Traum Wetter einen Tomaten Brotsalat gemacht…einfach nur herrlich… Den Salat kann…
Vegetarisch/Vegan
Panzanella, Brotsalat, Salat, Tomaten, Italienisch, lowcarb, gesund
European
Druck mich
Zutaten
Zubereitung
Die Äpfel schälen und klein schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln. Einen Teil Zucker und etwas Wasser in einen Topf geben und leicht karamellisieren lasen. Nun den Rest Wasser, die Apfelstücke und den restlichen Zucker zufügen und umrühren. Die Vanilleschote aufschlitzen und das Mark sowie die Schote in den Topf geben. Zuletzt noch den Zitronenabrieb zufügen. Alles nun ca. 20 Minuten köcheln lassen. Die Vanilleschote herausnehmen und die Äpfel pürieren. Einmachgläser vorbereiten und das Apfelmus in die heißen Gläser einfüllen. Den Deckel verschließen und ca. 5 Minuten umgedreht stehen lassen. Apfelmus einkochen
C.H.
Apfelmus einkochen
Einmachen und Einlegen
Apfelmus, einkochen, äpfel, einmachen, weckglas, ernte, vorrat, haltbar machen
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Zutaten
Zubereitung
Schätze für die Vorratskammer – mit Tipps und Infos
Die Ernte aus dem eigenen Gartenanbau direkt zu verarbeiten ist manchmal nicht sofort möglich oder fällt manchmal einfach zu üppig aus, um alles verwerten zu können. Für unsere Großeltern war dies früher keine Herausforderung, denn einen Teil der Lebensmittel haltbar zu machen, war ein notwendiger Bestandteil der Gartenarbeit. Einlegen, Einwecken, Einmachen oder Konservieren, all dies sind fast vergessene Techniken, die nun wieder an Bedeutung gewinnen und durch kreative Varianten neue verführerische Rezepturen entstehen.
Im Prinzip lassen sich alle Gemüse- und Obstsorten haltbar machen. Aber auch Kräuter und Pilze, können mit bestimmten Techniken als Vorrat dienlich gemacht werden.
Welche Methoden gibt es?
Konservieren durch Alkohol
Die Mikroorganismen können sich im Alkohol nur sehr langsam bis gar nicht entwickeln, sie werden sogar ab einem Alkoholgehalt von 15% abgetötet. Durch die Zugabe von Zucker wird ebenfalls noch ein Effekt zusätzlich erzielt, der die Bakterien tötet oder erst garn ich entstehen lässt. Denn Zucker entzieht den Mikroorganismen das notwendige Wasser.
Einlegen in Essig
Generell fühlen sich Mikroorganismen in saurer Umgebung nicht wohl. Da der Essig allein aber nicht das Abtöten der Bakterien garantiert, wird auch wieder Zucker hinzugefügt.
Öl als Konservierungsmittel
Da Öl kein Wasser enthält und somit auch kein Sauerstoff für die Mikroorganismen verfügbar ist, erzielt man damit eine lebensunfähige Grundlage bzw. Umgebung.
Haltbar machen mit Hilfe von Salz
Ähnlich wie Zucker, entzieht Salz den Lebensmitteln Wasser und somit die Grundlage für Bakterien sich zu entwickeln.
Doch diese Methode tötet die Bakterien nicht gänzlich ab, demnach sollte noch ein „Konservierer“ parallel mitarbeiten, um die Haltbarkeit zu verlängern. Als Kombination empfiehlt sich Zucker, Essig, Wärme oder die Milchsäuregärung als Methode.
Welcher Zucker ist am besten zum Konservieren? Was bedeutet 1:1, 2:1 oder 3:1?
Zucker entzieht wie beschrieben, den Lebensmitteln das Wasser und somit die Existenzgrundlage für Bakterien.
Für das Einmachen von Obst beispielsweise benötigt man ein Geliermittel. Pektin ist ein natürliches Geliermittel, welches auch im Obst vorhanden ist. Jedoch reicht die Menge an Pektin oft nicht aus und es muss zugeführt werden.
Pektinreiche Obst- und Früchte Sorten sind beispielsweise Äpfel und Johannisbeeren. Das vorhandene Pektin reicht hier aus, um ohne Zuckerzugabe gelieren zu können.
Gelierzucker enthält bereits Pektin in unterschiedlichen Manegen.
Bei 1:1 Gelierzucker benötigt man für die vorhanden Menge an Früchten oder an Obst, die gleiche menge an Zucker. Bei 2:1 oder 3:1 kann dann entsprechend die doppelte bzw. dreifache Fruchtmenge zu einem Teil Zucker verwendet werden.
Welche Gläser eignen sich zum Einmachen?
Die einfachste und praktischste Variante sind die Schraubgläser mit einem sogenannten Buttondeckel. Dieser gibt einem mit einem klar hörbaren „plopp“ Geräusch zu verstehen, dass das Glas vakuumverschlossen war. Ertönt kein ploppen, dann ist wahrscheinlich beim Prozess des Einmachens etwas schief gegangen und der Inhalt war nicht luftdicht abgeschlossen. In dem Fall ist eine Freisetzung von Bakterien sehr wahrscheinlich und der Inhalt mit Sicherheit verdorben.
Gläser mit Gummiring
Die klassischen „Weck“ Gläser wie man sie von Oma kennt. Diese werden mit einer klammer dann auch entsprechend verschlossen. Hier kann man den „Vakuum“ Test mit Hilfe der Lasche an dem Gummiring machen. Denn wenn dieser nach intern geneigt ist, dann ist durch das Einmachen ein Unterdruck entstanden, der die lasche etwas zusammenzeiht, in dem Fall nach unten, Richtung Boden.
©Herdmitherz
Die Pfifferlinge haben Hochsaison und ich freue mich, diese so oft wie möglich auch verarbeiten zu können. Natürlich gehört dazu unter anderem auch ein sommerlicher Salat. Passend dazu darf Zucchini und Rucola nicht fehlen. Neben den Pfifferlingen ist meine Liebe für Zucchini neu erweckt. Seit diesem Jahr bauen wir auch Zucchini im Garten selber an und da ist die Freude viel größer, diese selbst ernten zu können. Ich finde es einfach spannend, zu sehen wie das Gemüse so langsam vor sich hinwächst und größer und größer wird. Dann muss man noch den richtigen Zeitpunkt abpassen und es ernten. Hier habe ich gelben und grünen Zucchini aus dem eigenen Anbau verwendet. Leider habe ich den Zeitpunkt bei den Blüten bereits verpasst denn diese wollte ich auch noch füllen…
Die Kombination aus Zucchini und Pfifferlingen schmeckt einfach hervorragend, als würde es zusammengehören. Für das Dressing bzw. den Beigeschmack habe ich überlegt, noch ein Pesto einzuarbeiten. Da bin ich auf die Spaghetti mit Rucola Pesto von Matthias und Anja https://die-frau-am-grill.de/ gestoßen und hatte mich inspiriert. Denn ein Rucola Pesto, so dachte ich, würde doch einen entsprechenden und logischen Abschluss bieten.
Also, viel Spaß beim Nachmachen und Guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
©herdmitherz
Ein schnelles Dressing erstellen aus Essig, Öl, Salz und Pfeffer, um dem Salat eine Grunddressing zu geben. Den Rucola gut waschen und einen Teil für das Pesto in einen Mixer geben. Dazu kommen Salz, Pfeffer, Parmesan, Cashewkerne und Öl. Alles kurz mixen und abschmecken. Die Pfifferlinge verlesen und putzen. Die Zucchini abbrausen und mit einem Sparschäler schmale Streifen abschneiden. Diese dann abtupfen und in einer heißen Grillpfanne mit Öl anbraten. Die Pfifferlinge in der Zeit in einer anderen Pfanne anbraten und würzen. Die Zutaten in eine Schüssel geben und alles mit dem Dressing vermischen. Dann das Pesto darüber klecksartig verteilen. Sommerlicher Zucchini Rucola Salat mit Rucola Pesto
C.H.
Die Pfifferlinge haben Hochsaison und ich freue mich, diese so oft wie möglich auch verarbeiten zu können. Natürlich gehört dazu unter anderem auch…
Salate
Zucchini, Pfifferlinge, Pilze, Salat, lowcarb, gesund, saisonal,
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Zutaten
Zubereitung
Endlich ist er reif. Und so eine tolle Farbe. Ich bin stolz wie Bolle, dass die Ernte so üppig ausfällt. Es ist schon etwas aufregend, wie aus einem kleinen Samen oder einer Jungpflanzen dann schließlich eine üppig gewachsenes Gemüse oder eine Frucht entsteht.
Zeitgleich sind auch unsere Äpfel an unserem Mini Apfelbaum
reif und warten auf Verarbeitung. Nach der langen Phase der Zuwendung und
Pflege, müssen jetzt schnell Taten folgen und da weckt die Kreativität. Eine spontane
Idee war also ein Kohlrabi Apfel Carpaccio und im Grunde ist eine tolle und
gesunde Speise daraus entstanden. Ob als Vorspeise oder gemäß einer low carb Ernährung
auch bestens als Hauptspeise geeignet.
Lila Kohlrabi ist etwas geschmacksintensiver als der grüne Vertreter. Ich habe anscheinend auch noch den richtigen Zeitpunkt der Ernte erwischt, denn wenn die Knolle zu groß ist, dann kann sie schon mal ziemlich holzig schmecken. Kohlrabi deckt übrigens den Tagesbedarf an Vitamin C mit nur 100g zur Hälfte und das nicht nur aus der Knolle, sondern die Blätter sind auch zum Verzehr geeignet und ebenso gesund. Die enthaltenen 70 Mikrogramm auf 100mg Folsäure sind für Schwangere in Bezug auf Blutbildung und Zellteilung interessant und das Verhältnis eines hohen Kaliumgehalts und einem geringen Anteil von Natrium ist auch lobenswert. Kohlrabi eignet sich perfekt für eine low carb Küche, denn auf 100g Kohlrabi kommen gerade mal 4g Kohlenhydrate.
Zutaten:
1-2 kleine Kohlrabi
Blättert der Kohlrabi
1-2 kleine Äpfel
1 Handvoll Walnüsse
Honig, Butter
Dressing zum nappieren
2 EL Walnussöl
1 EL Apfelessig
etwas Honig
Salz, Pfeffer
Zur Zubereitung:
Die Walnüsse in der Pfanne anrösten, etwas Butter und Honig
zugeben und vorsichtig weiter rösten. Dann auskühlen lassen. Ein Dressing zum
nappieren aus den o.g. Zutaten herstellen und zum Schluss über das Carpaccio
verteilen.
Inzwischen die Kohlrabi Knollen säubern, schälen und in
dünne Scheiben schneiden. Ebenso die Blätter waschen und klein schneiden. Nun die
Äpfel vom Kerngehäuse trennen und in dünne Scheiben schneiden und mit Limetten-
oder Zitronensaft überziehen.
Fächerförmig auf dem Teller anrichten und die
karamellisierten Walnüsse und die Blätter darauf verteilen.
Fertig 😉
Liebe Grüße,
euer Christian
© Christian Heinen
Zu solch sommerlichen Temperaturen wie wir sie gerade im Moment erleben, sind neben kühlen Getränken auch einfach erfrischende Snacks gefragt. Und vor allem bei den Kindern kommt eine leckere Abwechslung auch immer gut an…
Solange es schmeckt, isst doch alles gut…;-)
Ich finde es schön, wenn man auch mal etwas Ausgefallenes anbietet und die Kinder kreativ mit Lebensmitteln umgehen lässt. Denn das tolle ist, dass die Kinder diese Pizza eigentlich selbst machen können. Wir probieren es auf jeden Fall nochmal aus…Denn der Belag war schon fast vor dem servieren weggenascht…
Auf den Belag kommt es an…
Für den eben genannten sind auch kaum Grenzen gesetzt, sodass man jede Pizza je nach Geschmack auf Bestellung mal eben zubereiten kann…Wenn das doch immer so einfach wäre…Probiert es einfach mal aus…
Zur Zubereitung:
Die Melone in Scheiben schneiden und das Obst säubern, wässern und in Schalen bereitstellen. Die Himbeeren waschen und mit etwas Puderzucker pürieren. Wer mag, kann das Püree dann noch durch ein Sieb streichen, um die Kerne aufzufangen. Als Puderzucker Ersatz kann man Agavendicksaft oder Honig nehmen. Nun aus Mascarpone und Frischkäse sowie Agavendicksaft eine homogene Masse verrühren und mit etwas Zitronensaft abschmecken. Und schon kann man mit dem Belegen anfangen…Zuerst die „Tomatensauce“ sprich das Himbeerpüree auf dem „Teig“ sprich die Melonenscheibe verteilen. Dann den „Käse“ sprich den Frischkäse und das Obst verteilen…wie gesagt, der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt…viel Spaß…!
Zur Zutatenliste:
- 1 Wassermelone
- 1 Schale Himbeeren
- 1 Schale Bio Erdbeeren
- 1 Schale Blaubeeren
- 1 Bio Zitrone
- 100g Mascarpone
- 100g Bio Frischkäse natur
- Agavendicksaft
- Wer mag kann das Obst noch mit frischer Minze aufpeppen…
Liebe Grüße,
Euer Christian
© Christian Heinen