Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Puddingpulver mit 100ml Milch und 4 EL Zucker vermischen. Den Rest der Milch in einem Topf zum Kochen bringen und das Pudding Gemisch einrühren. Ungefähr 1 Minute lang kochend umrühren und dann zur Seite stellen. In der Zeit die Form einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Rhabarber putzen, die Enden abtrennen, schälen und in kleine Stücke scheiden. Butter mit Zucker, Salz und Vanillezucker cremig schlagen. Die Eier nach und nach zugeben und kräftig schlagen. Die Eier sollten Raumtemperatur haben, sonst grisselt die Masse ein wenig, was aber nicht schlimm ist. Nun das Mehl mit Backpulver und der Stärke vermischen und ebenfalls portionsweise zugeben. Den Teig dann in die Form geben und glattstreichen. Die Rhabarber Stücke leicht einrücken und dann mit einem Löffel den Pudding in Klecksen verteilen. Darauf kommen dann die Mandeln. Noch einmal alles mit etwas Zucker bestreuen und für ca. 50 Minuten in den Ofen geben.Zutaten
Zubereitung
Mandeln
Wie schon gestern auf Instagram angekündigt, steht alles unter dem Motto „Grünkohl mal anders“ auf dem Plan.
Die Saison ist gestartet und das heimische Superfood kann verarbeitet werden.
Das beliebte Wintergemüse wird traditionell erst nach dem ersten Frost geerntet. Der Grund ist die verminderten Bitterstoffe, die er nun hat. Denn bei den kalten Temperaturen wächst der Grünkohl nicht mehr, dennoch findet die Photosynthese weithin statt und lagert nun Zucker ein, da dieser nicht gebraucht wird.
Wusstet ihr…? Grünkohl enthält viel Kalium und Kalzium und hat fast doppelt so viel Vitamin C wie die Zitrone.
Was viele auch nicht wissen (und ehrlich gesagt, ich war auch nicht sicher), Grünkohl kann man auch roh verzehren und erhält natürlich somit noch mehr wertvolle Inhaltsstoffe.
Also, viel Spaß mit dem Rezept und guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
©herdmitherz
Den Grünkohl waschen, trocknen; (bei Bedarf den Strunk bzw. den entfernen) und in mundegerechte Stücke schneiden. Den Rotkohl von dem äußerten Blatt befreien, halbieren und in Streifen schneiden. Grünkohl und Rotkohl in eine Schüssel geben und mit einer kräftigen Prise Salz vermengen und etwas kneten. Den Salat ca. 1 Stunde ziehen lassen. In der Zeit das Dressing aus den oben genannten Zutaten herstellen. Die Orange von der Schale befreien und filetieren. Nun alles zusammen anrichten und mit den Mandeln bestreuen.Knackiger Grünkohl Rotkohl Salat mit Orangenfilets und Mandeln
C.H.
Wie schon gestern auf Instagram angekündigt, steht alles unter dem Motto „Grünkohl mal anders“ auf dem Plan. Die Saison ist gestartet und das…
Salate
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Druck mich
Zutaten
Zubereitung
Heute hatte ich mal wieder Heißhunger auf Cookies. Ich finde
dieses süße Kleingebäck unfassbar lecker und entdecke auch immer wieder neue
Varianten und Kreationen. Da wird man selbst sehr kreativ und so habe ich eine
Variante mit der Frischkäse Crème gewählt. Das Ergebnis ist durchaus
überzeugend. Frischkäse klingt im ersten Moment etwas schräg aber mit
Puderzucker ist es ein Genuss. So mancher Cheesecake oder Brownie ist auch ja im
Grunde aus oder mit Frischkäse zubereitet.
Welche Cookies Varianten liebt ihr denn so? Schreibt mal in
Kommentare, würde mich sehr freuen…
Diese Kombination müsst ihr auf jeden Fall mal ausprobieren.
Also, viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
© Christian Heinen – herdmitherz
Den Backofen auf 190 Grad vorheizen.Chocolate Cookies mit Mandeln und Frischkäse Crème
C.H.
Heute hatte ich mal wieder Heißhunger auf Cookies. Ich finde dieses süße Kleingebäck unfassbar lecker und entdecke auch immer wieder neue Varianten und…
Süße Speisen und Dessert
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Druck mich
Zutaten
Zubereitung
Das Mehl in eine Schüssel sieben.
Backpulver, Natron, Prise Salz zugeben und vermengen.
Zimmerwarme Butter in eine andere Schüssel geben und schaumig schlagen.
Den Zucker zugeben und weiter quirlen.
Das Ei zugeben und verquirlen.
Das Mehlgemisch unterheben und kräftig verquirlen.
Zum Schluss die Schokotropfen und die Mandeln unterheben.
Am besten mit einem Eisportionier kleine (etwa die Hälfte der Kugelform) auf ein Backblech mit
Backpapier geben.
Das Blech für ca. 10-15 Minuten in den Ofen geben (Achtung: die Zeit ist sehr abhängig vom Ofen).
Sobald der Rand braun ist, sind die Cookies eigentlich schon gut, da sie noch ein wenig nachgaren.
In der Weihnachtsbäckerei, gibt es manche Leckerei…
Dieser „Song“ läuft hier bei den „Kleinen“ rauf und runter und klingt selbst dann noch im Ohr, wenn die Musik aus ist…Aber ehrlich gesagt, muss man vor dem lieben Herrn Zuckowski den Hut ziehen und für seine „Arbeit“ dankbar sein. Was wäre die Alternative? Schni Schna Schnappi? Ich mag Ihn halt und finde seine Musik toll (wenn es um Kinderlieder geht…)
Am Wochenende zuvor haben wir ein großes Backevent gemacht und die Kinder konnten Ihre Plätzchen selbst ausstechen und nach dem Backen verzieren…Hier ein paar Eindrücke:
Bei den Pistazien-Mandel-Plätzchen handelt es sich um eine Variante, die gänzlich ohne Mehl auskommt und im Grunde fast wie ein Low Carb Rezept daher kommen würde, wenn da nicht der Zuckeranteil wäre. Wohingegen man hier wunderbar auch auf Xylith, Süßstoff oder Stevia zurückgreifen könnte…Wie auch immer, die Plätzchen schmecken aufgrund des Limettenabriebs und dem fehlenden Mehlanteil sehr frisch und leicht. Eine wirklich schöne und leckere Abwechslung…
Die Zutatenliste:
- 40g gehackte Pistazien
- 1 Eiweiß
- Abrieb von einer Limette
- 220g gehackte Mandeln
- 150g Zucker (oder ersatzweise Süßstoff oder Xylith)
- 1 Pkt Vanillezucker
- Puderzucker
Zur Zubereitung:
Den Backofen auf 125° Grad vorheizen. Die Limette heiß abspülen, den Abrieb mit den Mandeln, dem Eiweiß und den Pistazien mit dem Knethaken vermengen und durchkneten lassen.
Dann kommt der Teig für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank und kann erst einmal ruhen. Nun kann amn den Teig ausrollen und die gewünschten Formen ausstechen. Diese kommen dann auf dem Backblech für ca. 15 Minuten in den Ofen. Der Teig sollte nicht anbräunen. Nach einer kurzen Abkühlzeit kann man dann den Puderzucker darüber streuen und so wie ich es tat, direkt probieren…
Liebe Grüße,
Christian
© Christian Heinen