Den Bärlauch abbrausen und trocknen. In Stücke schneiden und zusammen mit den anderen Zutaten in einen Küchenmixer geben. Bei Bedarf noch etwas nachwürzen. Das fertige Pesto ist gut verschlossen im Kühlschrank mehrere Wochen haltbar. Am besten vor dem Verschließen noch eine Schicht Öl auf das Pesto geben.Zutaten
Zubereitung
pesto
©herdmitherz
Für das Risotto: Die Zwiebel oder Schalotte in kleine Würfel schneiden und in einem Topf in Butter und Öl erhitzen. Danach den Risotto Reis zugeben. Nun nach und nach den Fond angießen und ab und an verrühren. Zum Schluss den Topf vom Herd nehmen und Parmesan sowie Butter unterrühren. Nun das Pesto unterrühren und noch einmal abschmecken. Das Hähnchenbrustfilet abtupfen und mit Rapsöl bepinseln. Nun die Sesamsamen und Haselnusskerne in einen Teller geben und mischen. Die Hähnchenbrust darin wälzen und alles gut andrücken. Öl in einer heißen Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrust von beiden Seiten bei mittlerer Temperatur anbraten und bei kleiner Temperatur zu Ende garen oder in einem Ofen bei 80 Grad nachgaren und warmhalten. In einer Pfanne Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen in Butter und den Spinat dazu geben. Wenn dieser etwas zerfällt, hin und wieder durchmengen, mit Salz und Pfeffer würzen und dann die Temperatur herunterschalten.Risotto mit Bärlauchpesto, Spinat und Sesam-Haselnuss Hähnchen
C.H.
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Fisch und Fleisch
Bärlauch, Pesto, Risotto, Hähnchen, Reis, Parmesan, Spinat
European
Druck mich
Zutaten
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Da hatten wir so einen schönen Samstag mit viel Sonne und schon ist es wieder grau in grau…Und völlig Durcheinander geraten, da muss man nochmal zur Sicherheit auf den Kalender schauen…20 Grad waren es heute kurzzeitig und dann kam der Regen…Da hilft nur Soulfood und gesunde Lebensmittel, sodass man sich wenigstens von Innen stärkt, bei diesem extremen Wechsel-Wetter.
Auch wenn man es nur an den Blättern der Bäume ausmachen kann, es ist Herbst. Und das heißt, es ist Kürbiszeit. Ich liebe Kürbis!!! Und man kann so viele tolle Sachen damit machen. So wie diesen Kürbiskern Aufstrich oder Dip. Dieser ist nicht nur gesund, sondern auch lecker. Zudem ist es mal etwas anderes als Alternative zu den üblichen, veganen Aufstrichen. Anstelle des oft verwendeten Frischkäses, ist hier die Kartoffel zum Einsatz gekommen.
Kürbiskerne enthalten neben den wichtigen Vitaminen wie A, B und E auch ebenso die Mineralstoffe Magnesium, Eisen und Zink.
Also viel Spaß beim Nachmachen und guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
©herdmitherz
Die Kürbiskerne aufkochen und im Wasser ca. 12 Stunden quellen lassen. Eine Kartoffel in Wasser garkochen, abgießen und ebenfalls für den nächsten Tag zur Seite stellen. Nun die Kürbiskerne abgießen, abbrausen und abwiegen. Die Kartoffeln abwiegen. Alle zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Zum Schluss mit Salz abschmecken. Kürbiskern Aufstrich
C.H.
Da hatten wir so einen schönen Samstag mit viel Sonne und schon ist es wieder grau in grau…Und völlig Durcheinander geraten, da muss…
Saucen/Ketchup/Pesto
Kürbis, Kürbiskerne, Aufstrich, vegan, vegetarisch, dip, gesund, herbst, brot, abendessen, mittag, essen, frühstück
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Zubereitung
Vegetarischer Polenta Burger mit Feldsalat, Tomaten, grünem Spargel und Pistazien-Walnuss-Basilikum Pesto
Der kürzlich gefeierte National Burger Day hat mich zu dieser vegetarischen Burger Variante inspiriert.
Die herzhafte Polenta mit dem frischen Salat und der Tomate und dem nussigen Pesto, ist wirklich eine tolle Kombination.
Ich finde Polenta ist so vielfältig einsetzbar und harmoniert perfekt mit Tomaten. In jede Polenta gehört auch Parmesan. Doch hier muss ich zugeben, dass ich eher eine kleine Menge dazu gebe, da ich den Parmesan sonst zu vorherrschend finde.
Nicht falsch verstehen, ich liebe Parmesan, doch in der Polenta ist das etwas Anderes, wie ich finde. Zum Glück lässt sich die Menge ja aber auch problemlos unabhängig vom Grundrezept variieren.
Vor allem aber hat mich der Geschmack von dem Pesto überzeugt. Zu dem etwas vordringenden Walnuss Geschmack wollte ich noch einen Gegenpart zugeben, der aber auch aus Nuss bestehen sollte. Ich finde, dass Pistazie und Walnuss hervorragend harmonisieren und werde dieses Pesto auch einmal mit Penne ausprobieren.
Habe ich euch auch zu etwas Neuem oder Gewagtem inspieriert? Schreibt mir mal in die Kommentare, wie ihr die Kombination findet.
Liebe Grüße, bleibt fröhlich,
euer Christian
© herdmitherz
Polenta Milch und Brühe zum Kochen bringen und den Maisgrieß einrieseln lassen. Dabei gut rühren. Die Polenta 10 Minuten leicht köcheln lassen und ab und zu umrühren. Den Parmesan unterheben. Die Mengenangabe fehlt hier mit Absicht, da ich finde, dass Parmesan in der Polenta eine Geschmackssache ist. Ich hingegen mag es eher weniger, wobei ich Parmesan liebe. Den Topf vom Herd nehmen und die Polenta nochmal ziehen lassen. Wenn ihr die Polenta in eine Form oder auf ein Backblech gebt, dann könnt ihr diese nachher gut daraus schneiden oder ausstechen. In dem Fall habe ich die Polenta mit einem runden Ausstecher ausgestochen und eine Art Burger daraus gebaut, in dem ich die 2 Scheiben als Burger Buns Ersatz genutzt habe. Tomaten Die Tomaten in einer Pfanne mit Olivenöl langsam anbraten. Dabei entwickeln diese einen herrlichen, süßen Geschmack. Pesto Für das Pesto, die oben genannten Zutaten in einen Mixer geben und gut durchmixen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. FertigZutaten
Zubereitung
Ich liebe Pasta…! Nudeln sind einfach perfekte Teamplayer! Man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen und es schmeckt einfach immer so lecker…Heute in der „Rosso“ Variante…!
Zutaten:
- 1 Packung Gnocchi (küchenfertig, ca. 500 g)
- 1/2 Bund Frühlingszwiebeln
- 1 Schalotte
- 1 EL Butter
- 1 EL Olivenöl
- 1/2 Glas eingelegte Tomaten
- 100 ml Geflügelfond
- 200 ml Sahne
- 1 TL Stärke
- 2-3 TL Tomatenpesto
- 1 Handvoll Parmesan
Nobody is perfect…! 😉 Kleine und witzige Anekdote zur Entstehung des Gerichts. Geplant war eine Pasta mit Putenstreifen. Drum herum noch etwas Frühlingszwiebel und Tomaten, Sahne und Parmesan…Das Bild hatte ich schon vor Augen und sah gut aus…Als ich vom Einkaufen zurück eilte, kam der kleine Fehlerteufel aus der Tüte gesprungen und lachte mich lauthals aus…Putenfleisch ? Nein, das hatten wir natürlich völlig vergessen…
Zunächst brät man die Gnocchi in etwas Butter goldbraun und stellst sie zur Seite. Dann schwitzt man die Zwiebeln an und gibt die eingelegten Tomaten hinzu. Dann wird alles mit Geflügelfond abgelöscht und eingekocht. Wenn die Flüssigkeit zur Hälfte einreduziert ist, gibt man die Sahne hinzu und lässt alles wieder einkochen. Wer mag, kann hier ein wenig Stärke einrühren, um es noch sämiger zu bekommen…Zum Schluss kommen dann 2-3 TL Tomatenpesto, die Frühlingszwiebeln und die frischen Tomaten dazu. Dann nochmal alles mit Salz, Pfeffer, etwas Rohrzucker (wegen der Säure in der Tomate) und Parmesan abschmecken…Wer mag, kann hier noch etwas Balsamico oder Zitrone zufügen, um der Sache noch etwas Frische zu verleihen. Viel Spaß beim Nachkochen und lasst ruhig mal einen Kommentar da, wie es Euch geschmeckt hat…
Liebe Grüße, Christian
© Christian Heinen