Die Butter schmelzen lassen und mit den zerbröselten Keksen und dem Zucker vermengen und als Boden in die eingefetteten Formen drücken. Dann ca. 30 Min. kalt stellen. In der Zeit den Teig herstellen. Dafür Frischkäse, Magerquark, Schmand, eine Prise Salz, Stärke und den Zucker vermengen. Das Ei zugeben und alles kräftig verrühren. Den Teig nun in die Formen geben und diese dann in den vorgeheizten Ofen für ca. 40 Minuten backen lassen. Wenn die Mini Törtchen fertig sind, diese dann im offenen Ofen noch auskühlen lassen. Für das Topping die TK Himbeeren in einem Topf erhitzen und aufkochen lassen (ggf. etwas Wasser zugeben). Die Himbeeren dann durch ein Sieb passieren und erneut aufkochen lassen. Nun die Stärke mit etwas Wasser verrühren und in den Himbeersud einrühren. Kurz einkochen lassen und dann zur Seite stellen. Nach kurzer Zeit nun eine Handvoll Himbeeren dazu geben und alles als Topping auf den Cheesecake geben. Wenn du magst, kannst du noch etwas weiße Schokolade raspeln und darüber verteilen.
Zutaten
Zubereitung
Cheesecake
Spekulatius Kekse in einer Küchenmaschine mixen. Flüssige Butter zufügen und noch einmal durchmixen. Den Boden einer 26er Springform einfetten und die Butter Keks Mischung darauf verteilen. Mit einem Schaber oder Löffel fest andrücken und bei 175 Grad Umluft ca. 8-10 Minuten vorbacken. Danach abkühlen lassen. (am besten auf dem Balkon oder der Terrasse) Magerquark, Frischkäse und Macarpone und Zucker in einer Schüssel mischen und zu einer sämigen Maße verquirlen. Die Eier nach und nach dazu geben und weiter verquirlen. Den Keksboden damit bedecken und glatt streichen. Den Ofen auf 160 Grad Umluft heizen und den Kuchen nun ca. 50 Minuten backen. Es kann sein, wie bei mir, dass er für die letzten Minuten noch eine Alufolie o.ä. benötigt, damit er an der Oberfläche nicht zu braun wird. Den Kuchen dann (wichtig) im offenen Backofen auskühlen lassen. Das verhindert, dass er zu stark einbricht oder reißt. Einen kleinen Riss kann man wahrscheinlich nicht ganz vermeiden, aber das langsame Herunterkühlen ist dennoch vorteilhafter.
Spekulatius Cheesecake mit Tonkabohne
C.H.
Spekulatius Cheesecake mit Tonkabohne
Baking
Käsekuchen, Quark, Mascarpone, Frischkäse, Tonkabohne, Spekulatius
European
Druck mich
Zutaten
Zubereitung
Als großer Kürbis Liebhaber musste ich auch unbedingt einmal einen Kürbis Kuchen backen. Nun schwankte ich zwischen Brownie und Cheesecake. Aber warum nicht beides in Einem? et voilà, ein Kürbis Cheesecake Brownie kommt frisch aus dem Ofen…für etwas crunch sorgen die gehobelten Haselnusskerne…mehr Herbstgefühl geht kaum 😉
Liebe Grüße und viel Spaß beim Nachbacken…
euer Christian
©herdmitherz

Den Backofen auf 200° C vorheizen. Den Kürbis putzen, säubern und aushöhlen. Dann schmale Spalten schneiden, ca. 300g und diese im Backofen bei 200°C ca. 40 Minuten backen. Falls die Spalten drohen braun zu werden, mit Alufolie abdecken. Sobald der Kürbis weich ist, diesen auskühlen lassen. Anschließend mit Zimt, Ingwer und Nelkenpulver würzen und pürieren. Die Butter mit der Kuvertüre in einem Topf im Wasserbad schmelzen, etwas abkühlen lassen und den Zucker sowie die Eier und dann das Mehl mit Salz zufügen und verrühren. Frischkäse, Crème Fraîche und Zucker verrühren. Das Ei sowie das Mehl dazu geben und nochmals verrühren. Nun das Kürbispüree unterrühren. Eine Backform einfetten und den Brownie Teig darin verteilen und glattstreichen. Nun den Kürbis-Frischkäse Teig darauf klecksartig verteilen und mit einem Messer in Schlieren verstreichen. Mit den Haselnusskernen bestreuen und für ca. 25 Minuten bei 175°C in den Ofen geben. In der Form auskühlen lassen und nach dem Erkalten erst herausnehmen.
Kürbis Cheesecake Brownies mit Haselnusskernen
C.H.
Als großer Kürbis Liebhaber musste ich auch unbedingt einmal einen Kürbis Kuchen backen. Nun schwankte ich zwischen Brownie und Cheesecake. Aber warum nicht…
Süße Speisen und Dessert
brownie, teig, cheesecake, schokolade, kürbis, frischkäse, brownies, herbst, dessert, backen,
European
Druck mich
Zutaten
Zubereitung
Heute ist der „World Baking Day“. Um den Tag entsprechend zu feiern und würdigen, habe ich einen New York Cheesecake gebacken. Eine leckere, selbst gemachte Karamellsauce als Topping darf da natürlich auch nicht fehlen.
Käsekuchen kann man auch gut bei etwas geringerer Temperatur ausbacken, d.h. ihr könnt ihn bei 160 Grad noch gut backen. Die Backzeit hängt davon ab, wie ihr den Kuchen gerne haben wollt. Mindestens 45 Minuten sollten es aber sein. Dann ist er noch cremig. Wer es fester mag, sollte dann auch mit der Stäbchenprobe arbeiten.

Durch die geringe Temperatur geht er auch gleichmäßig auf und bricht nicht so schnell. Zudem ist es noch wichtig, dass der Kuchen später in der Form im ausgeschalteten Backofen mit offener Tür in Ruhe abkühlen kann.
Am besten ihr gebt ihn dann noch nach dem Abkühlen über Nacht in den Kühlschrank.
Also, viel Spaß beim Nachbacken und Guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
© herdmitherz
Die Haferkekse in einer Schüssel zerkleinern und mit der flüssigen Butter, dem Zucker und Salz mischen. Eine runde Backform mit Butter einfetten und Backpapier auslegen. Den Boden nun mit der Keksmasse füllen und glattstreichen. Dann mit Hilfe eines festen Gegenstandes festdrücken. Den Boden nun 5-10 Minuten bei 180 Grad backen und abkühlen lassen. Wichtig ist, dass alle Zutaten eine ähnlich gleiche Temperatur aufweisen. Den Frischkäse mit dem Quark und Creme Double und etwas Milch glattrühren und das Mehl sowie den Zucker, Zitronensaft und die Vanillepaste zufügen. Wichtig ist auch, dass ihr die Masse nicht zu doll aufschlagt, besonders wenn die Eier dazu kommen. Ansonsten kommt unnötig Luft unter die Masse und ihr habt später „Käselöcher“. Die Masse nun in die Form, auf den abgekühlten Keksboden geben. Den Käsekuchen nun ca. 45 Minuten bei 160 Grad backen.
New York Cheesecake mit Karamellsauce
C.H.
Heute ist der „World Baking Day“. Um den Tag entsprechend zu feiern und würdigen, habe ich einen New York Cheesecake gebacken. Eine leckere,…
Süße Speisen und Dessert
new york cheesecake, käsekuchen, karamellsauce, karamell, soße, selbstgemacht
European
Druck mich
Zutaten
Zubereitung
Passend zum sweetsunday gibt es einen no bake cheesecake, diesmal mit Feigen. Der Herbst ist eingekehrt und da ich Pflaumen schon beim letzten Mal verwendet hatte, dachte ich mir, dass es mit Feigen bestimmt auch lecker ist. Und ich liege da ziemlich richtig, denn die Feige verleiht dem Kuchen einen leckeren Beigeschmack und harmoniert gut mit dem enthaltenen Frischkäse.
Zuerst wollte ich eine Kombination aus Feigen und Pflaumen machen, aber dann habe ich mich dazu entschlossen, entsprechend eine Konfitüre zu machen. Auch lecker..! 😉
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass der Herbst kommt. Ich habe gestern am Straßenrand gesehen, dass die bereits schon eifrig Kastanien gesammelt wurden. Ich hoffe, dass die Bäume noch ausreichend Blätter tragen, um uns einen bunten Herbst zu schenken, denn die meisten Blätter sind aufgrund des langen und heißen Sommers bereits abgefallen. Die Kinder haben auf jeden Fall schon fleißig herbstliche Fensterbilder gebastelt und freuen sich schon auf Weihnachten. Auch süß…
Apropos süß, nun kommen wir zu den Zutaten und der Zubereitung des Feigen no bake cheesecake. Viel Spaß beim nachmachen und guten Appetit…;-)
Zu den Zutaten:
- Frische Feigen nach Belieben zum Dekorieren und für den Teig
- 500g Magerquark
- 250g Mascarpone
- 250ml Sahne
- 250g Frischkäse
- 200g Zucker
- 1 Bio Zitrone
- 3 Päckchen Gelatine Fix
- 300g Vollkorn Butterkekse
- 130g Butter (zerlassen)
Zur Zubereitung:
Zunächst machen wir uns an den Boden, da dieser zum kühlen noch in den Kühlschrank muss.
Die Kekse dafür zerkleinern, die Butter zerlassen und alles in einem Topf mit dem Zucker vermengen.
Es können ruhig einige größere Stücke der Kekse erhalten bleiben. Die Masse dann auf den Boden der Form (mit Backpapier ausgelegt) verteilen und andrücken. Dann kommt die Form für ca. 20 Min. in den Kühlschrank. Am besten Ihr legt die Ränder der Form auch mit Backpapier aus, damit der Teig nicht an der Form kleben bleibt.
In der Zeit kann man den „Teig“ vorbereiten. Den Quark, den Frischkäse, Mascarpone und geschlagene Sahne in eine Schüssel geben und verquirlen und einen Spritzer Zitronensaft zugeben. Dann die Gelatine unterrühren und 1 Minute verquirlen. Den Zucker zugeben und nochmals vermengen. Nun kann man die Feigen einarbeiten. Die Maße nun auf den Keksboden vorsichtig verteilen und glatt streichen. Der Kuchen sollte nun nochmal für ca. 4 Stunden in den Kühlschrank.
Nun kann man den Feigen No Bake Cheesecake nach Belieben dekorieren.
Fertig 😉
Viel Spaß beim Nachmachen…
Liebe Grüße,
Christian
©Christian Heinen
Der erste Rhabarber ist bereits schon zu haben und die ersten Erdbeeren ebenfalls, zwar sind letztere meist noch unter Folien herangewachsen aber probieren darf man doch schon mal oder nicht ;-)….
Auf jeden Fall war die Zutatenauswahl für den nobake Cheesecake schon mal recht einfach…
Meine Tochter wollte Ihrer Mutter zum Muttertag auch etwas schenken und da haben wir uns dann auf einen Kuchen geeinigt. Das tolle an diesem Kuchen, wir brauchten ihn nicht mal backen und die Tochter konnte auch direkt und immer mal wieder eine Kostprobe nehmen. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn die Mama war sehr begeistert…
Zur Zutatenliste:
Für den Cheesecake:
- 500g Magerquark
- 250g Mascarpone
- 250g Skyr
- 250ml Sahne
- 8 – 10 Blatt Gelatine
- 200g Rhabarber
- 100g Erdbeeren
- Abrieb einer Bio Zitrone
- 130ml roter Traubensaft
- 1-2 TL Stärke
- 2 EL Puderzucker
- 2-3 EL Agavendicksaft
Für den Boden:
- 250g Vollkorn Butterkekse
- 100g Butter
Ich habe hier den Rhabarber etwas weich köcheln lassen, da die nobake Maße sehr luftig und weich ist und es dann zum Verzehr einfacher ist….
Zur Zubereitung:
Für den Boden, die Kekse in einer Gefriertüte klein brechen, die Butter im Topf zerlassen und die Kekse einrühren und kräftig durchrühren. Dann erkalten lassen und für ca. 1 Stunde im Kühlschrank stehen lassen.
Die Sahne schlagen und die Gelatine nach Packungsanleitung vorbereiten und beiseitestellen. In der Zeit die Erdbeeren und den Rhabarber säubern und schneiden und ca. 130ml Traubensaft im Topf erhitzen, 1-2 TL Stärke einrühren und aufkochen lassen. Nun die Erdbeere und Rhabarber Stücke zugeben und 2 Minuten köcheln und abkühlen lassen. Dann die Maße aus Quark, Skyr und Mascarpone verrühren und die Sahne unterheben. Die Gelatine nun ausdrücken und im topf mit etwas Flüssigkeit langsam erwärmen. Dann ca. 4 EL der Masse zugeben und verrühren und diese dann zum Rest geben und vorsichtig durchrühren. Danach die Maße auf den Keksboden geben und verstreichen. Man kann nun einzelne Schichten machen und die Rhabarber und Erdbeere Maße zugeben. Zum Schluss noch die frischen Erdbeeren in Scheiben schneiden und als Umrandung quasi anlegen. Dann den „Kompott“ in die Mitte füllen. Der Kuchen muss nun noch für mind. 4 Stunden, am besten über Nacht in den Kühlschrank…Fertig 😉
Liebe Grüße,
Christian
© Christian Heinen
Es ist schon eine ganze Weile her, als ich den letzten Beitrag hier eingestellt habe…Die Zeit haben wir ausgiebig dem Neuling in der Familie gewidmet. Unser Sohn ist jetzt 6 Wochen „alt“ und man vergisst so ab und an das Große und Ganze….Einerseits ist der Geburtstermin gedanklich und emotional bereits so weit entfernt, da so unglaublich viel passiert ist, doch andererseits ist alles noch so „neu und aufregend“… Um uns den Sonntag richtig gemütlich zu machen, habe ich mal wieder einen Kuchen gebacken…Es sollte eigentlich ein Käsekuchen mit Rhabarber werden. Die Idee dazu hatte ich spontan noch gestern Abend; doch leider hatte ich auf die Schnelle keinen Rhabarber mehr bekommen und musste so auf Erdbeeren umsteigen. Nicht schlimm als solches, aber ich hatte halt vor, a) den Kuchen mit Rhabarber zu machen und b) hätte ich mit den Erdbeeren gerne noch auf die heimischen Erdbeeren vom Feld nebenan gewartet….Aber gut, das Resultat isst sich auf jeden Fall auch gut 😉
Zur Zutatenliste:
Für den Boden:
- 200g Kakao-Kekse (Leibniz)
- 100g Butter (zerlassen)
Für die Kuchenmasse:
- 1000g Frischkäse (Skyr)
- 200g Sahne
- Mark 1 Vanilleschote
- 4 Blatt Gelatine
- 4 EL Zucker
- 1 EL Orangensaft
Für das Topping:
- 1 Schale Erdbeeren
- 1-2 EL Puderzucker
- 1 TL Stärke
Zur Zubereitung:
Die Butter im Topf erhitzen, leicht abkühlen lassen und in der Zwischenzeit die Kekse mit einer Küchenmaschine (oder in einem Frischhaltebeutel und einer Pfanne) zerkleinern. Nun die Kekse in die Butter geben und durchkneten. Die Keks-Butter-Masse dann in die Springform geben und fest andrücken und für mind. 30-45 Min. kalt stellen. In der Zeit kann man sich in aller Ruhe mit dem „Teig“ beschäftigen. Dazu den Frischkäse mit dem Zucker sowie der Vanille vermengen, die geschlagene Sahne mit unterheben und die Gelatine einrühren (vorher in kaltem Wasser 5 Min… ziehen lassen und mit einem Schluck Orangensaft auflösen). Die Masse kommt dann auf den Keksboden in der Springform. Nun werden die Erdbeeren mit dem Puderzucker püriert und mit Stärke kurz aufgekocht, damit das Püree nicht allzu flüssig ist und wegläuft..Das Erdbeerpüree kommt nun als Topping auf den Kuchen und dieser wandert dann geschmeidig für mind. 4 Stunden in den Kühlschrank. Fertig…!
Liebe Grüße,
Christian
© Christian Heinen
Am vergangenen Sonntag habe ich einen Orange-Physalis-Cheesecake mit Karamelltopping zubereitet.
Der Boden besteht aus Cantucci (mit Mandeln). Die klein gedrückten Kekse werden mit warmer Butter vermengt und auf dem Springformboden verteilt und festgedrückt. Die Form kommt dann für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank. In der Zeit kann man die Käsemasse aus dem Frischkäse, dem Zucker. 3 EL Orangensaft und der steif geschlagenen Sahne zubereiten. Dazu kommen dann die eingeweichten Gelatinenblätter. Diese Masse kommt dann in die Springform und für 4-5 Stunden in den Kühlschrank. Für das Karamell habe ich den Zucker karamellisieren lassen und mit Butter vermengt und dann mit der Sahne abgelöscht. Je nach Konsistenz der Karamell, kann man mit einem Schuss Sahne nachhelfen. Die Masse muss dann aber noch dickflüssig bleiben, um sie auf dem Kuchen verteilen zu können. Die Mandeln hatte ich ebenfalls separat in karamellisiertem Zucker vermengt.
Zutaten:
- 200 g Cantucci Mandel
- 80 g Butter
- 400 g Frischkäse
- 200 g Sahne
- 3 EL Zucker
- 1 Pack. Bourbon-Vanillezucker
- 4 Blatt Gelatine
- Mandeln
- 6 EL Orangensaft
- 100 g Zucker
- 50 g Butter
- 50-70 ml Sahne
- 3 TL Orangenmarmelade
- Physalis zum Deko-topping
- Backpapier
- Springform Ø 24 cm
Liebe Grüße,
Christian
© Christian Heinen
Seit kurzem steht bei mir der Sonntag frei unter dem Motto #SweetSunday. An diesen Tagen dreht sich dann alles um süße Leckereien…Ich dachte mir, dass man es sich ja in der Regel sonntags des Öfteren zu Hause gemütlich macht und zu Kaffee und Kuchen zusammen kommt. Angefangen habe ich dabei mit Topfenknödeln und Roll ups..Diese hatte ich bisher lediglich bei Instagram eingestellt (Topfenknödel & Rollup).
Letzten Sonntag habe ich dann den „Raw Plum Cheesecake“ nach dem Rezept von dem überaus geschätzten „Bloggerkollegen“ Michael nachgemacht (liebe Grüße an Dieser Stelle an Dich), der Ihn auf seinem tollen Blog https://salzig-suess-lecker.de/ präsentiert. Er hatte sich sehr über meine Anfrage gefreut und das Resultat auch zufrieden beglückwünscht. 😉
Das Rezept habe ich wie gesagt (fast) 1zu1 übernommen (bis auf Armagnac)und findet Ihr hier:
- 200 g Cantucci Chioccolato
- 80 g Butter
- 400 g Frischkäse
- 200 g Sahne
- 3 EL Zucker
- 1 Pack. Bourbon-Vanillezucker
- 4 Blatt Gelatine
- 4 TL Pflaumenmus
- 5 Zwetschgen
- 6 EL Armagnac
- Außerdem
- Backpapier
- Springform Ø 24 cm
Die Cantucci werden klein geklopft und mit der warmen Butter vermengt. Dann legt man die Springformboden mit dem Backpapier aus und gibt die Masse nun darauf und drückt sie fest an.
Die Form kommt dann für ca. 30-45 Min. in den Kühlschrank. In der Zwischenzeit vermengt man den Frischkäse mit dem Zucker und 3 EL Armagnac (wobei ich hier der Kinder wegen einfach Orangensaft verwendet habe) und rührt dies zu einer cremigen Konsistenz. Die Gelatine wird eingeweicht und in 1 EL Armagnac oder Orangensaft aufgelöst und dann mit der steif geschlagenen Sahne zu der Frischkäsemasse gegeben und untergerührt. Nun kommt die Masse in die Springform und dann werden an verschiedenen Stellen kleine Portionen von dem Pflaumenmus gegeben, die man dann mit einem Zahnstocher leicht einrühren kann. Schlussendlich kommt die Masse dann für ca. 4-5 Stunden (oder über Nacht) in den Kühlschrank. Für die Zwetschgen hat Michael Zucker karamellisieren lassen und mit 1 EL Armagnac abgelöscht. Ich habe hier wieder zu Orangensaft gegriffen und damit den karamellisierten Zucker abgelöscht und mit etwas Stärke eindicken lassen. Die Zwetschgen mit dem Sud werden dann abgekühlt vor dem servieren auf dem Cheesecake verteilt.
Vielen lieben Dank nochmal Michael! Absolut stimmiges und leckeres Rezept und ein Hingucker! Riesen Respekt und Hut ab! 😉
Liebe Grüße,
Christian
© Christian Heinen