Wie bereits angekündigt, steht diese Woche alles unter dem Motto: Hüttenzauber.
Und was darf natürlich auf keinen Fall fehlen? Klar, der Klassiker: Käsespätzle.
Es gehen die Meinungen ja auseinander und die Geister streiten sich, welches Mehl, ob mit Milch oder ohne usw. Eigentlich bin ich da ja auch immer sehr penibel und einer derjenigen, die nach Originalrezept gehen oder klassischer Schule. Doch wie bei vielen Sachen gilt hier in meinen Augen, „Hauptsache LECKER“.
Aber auf jeden Fall steht außer Frage, wer noch nie Käsespätzle probiert hat, muss sie unbedingt einmal gemacht haben! Und am besten mit Röstzwiebeln.
Also, viel Spaß beim Nachmachen und guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
©herdmitherz
Das Mehl mit dem Salz vermengen. Die Eier mit Wasser verquirlen und zum Mehl geben. Alles glatt verrühren und mit einem Kochlöffel 5-10 Minuten aufschlagen. Den Teig nun ca. 1 Stunde gehen lassen, bis er Blasen wirft. In der Zeit die Zwiebeln in Ringe schneiden, mit etwas Mehl und Salz vermischen und in Butterschmalz bei mittlerer Hitze ca. 10-15 Minuten anbraten. Eine Form oder eine Pfanne in den Ofen bei 120-130 Grad stellen. Den Käse grob reiben und zur Seite stellen. Einen Topf mit reichlich Wasser aufsetzen, zum Kochen bringen und den Teig mittels Schaber und Brett oder einer Presse ins kochende Wasser geben. Die fertigen Spätzle kommen nach oben und sind dann im Grunde auch gar. Die Spätzle nun abschöpfen und in die Form/Pfanne geben. Dann mit etwas Käse bedecken und diesen Vorgang wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist. Abschließend eine Schicht Käse auf die Spätzle geben und noch ca. 5 Minuten im Ofen zerfließen lassen. Die Röstzwiebeln darüber geben sowie etwas Petersilie. Zutaten
Zubereitung