Die Kartoffeln mit der groben Seite reiben, salzen und etwas ziehen lassen. Dann mit einem Küchentuch ausdrücken und ein Ei untermischen. Den Lachs in Mehl wenden und die Kartoffelmaße von allen Seiten gut andrücken. Eine beschichtete Pfanne mit Öl erhitzen und den Lachs langsam bei mittlerer Hitze rundherum goldbraun anbraten. Die Gurke mit oder ohne Schale in dünne Scheiben schneiden und etwas salzen und zuckern. Das austretende Wasser abgießen und dann ein Dressing aus Sahne, Honig, Senf, Salz, Pfeffer und Essig herstellen. Den Dill klein hacken und dazu geben. Den Gurkensalat als Bett auf einem Teller anrichten und den Lachs darauf platzieren.
Zutaten
Zubereitung
©herdmitherz
Quinoa in einem Sieb abbrausen und abgießen. In einem Topf mit etwas Salz in 250ml köchelndem Wasser ca. 25 Minuten garen. Die Zutaten für das Dressing bzw. den Dip miteinander vermengen und gut verrühren. Optional noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Salatgurke abbrausen, mit einer Gabel rundherum einritzen, halbieren, das Kerngehäuse bei Bedarf entfernen und in Stücke schneiden. Die Salatherzen waschen und trockenschleudern. Die Paprika abbrausen und an der oberen Kante abschneiden. Das Kerngehäuse entfernen und in Stücke schneiden. Alles nun auf einem Teller anrichten und den Erdnuss Dip dazu reichen.
Zutaten
Zubereitung
Herrlich erfrischend bei diesem schwül warmen Wetter ist diese Gartengemüse Joghurt Suppe.
Eine kalte Joghurtsuppe (vor allem mit der Gurke als Hauptzutat) ist als landestypisches Gericht unter zahlreichen Namen bekannt. In Bulgarien wird sie Tarator genannt, in der Türkei heißt sie Yayla çorbası und die Perser reichen euch eine Ab doogh Khiar.
Die Suppe lässt sich schnell und einfach zubereiten und kann dann im Kühlschrank noch richtig schön durchkühlen. Natürlich könnt ihr die Zutaten nach eigenem Geschmack ändern und anpassen. Aber ich finde, dass Gurke und Apfel beispielsweise sehr gut harmonieren und der Apfel in dem Fall auch eine tolle, süßliche Geschmacksrichtung gibt. Die Radieschen sorgen hingegen für ein wenig Frische und Schärfe.
Ich habe in meinem Rezept bewusst den Knoblauch weggelassen, da ich den Geschmack in der kalten Suppe nicht so gerne mag, aber das ist bekanntlich auch „Geschmacksache“ 😉
Also, viel Spaß beim Nachmachen und guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
©herdmitherz
Die Gurken abbrausen und vierteln, die Kerne bei Bedarf entfernen und in grobe Stücke schneiden. Die Radieschen waschen und achteln. Die Erbsenschoten aufbrechen und die Erbsen entnehmen. Basilikumblätter abzupfen. Den Apfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Spalten in grobe Stücke schneiden. Alles in einen Mixbehälter füllen, Buttermilch und Eiswasser zugeben und mit Salz, Pfeffer, Dill und Agavendicksaft würzen. Den Mixer 2-3 Minuten laufen lassen.
Zutaten
Zubereitung
Dieser Sommersalat ist farblich eintönig, dafür aber geschmacklich vielfältig. Die Kiwi gibt dem Salat die nötige fruchtige und spritzige Note.
Es ist ein schneller und einfacher Salat der sich besonders für die heißen Sommertage eignet. Generell ist ein „kalte Küche“ Gericht im Moment eh mein Favorit.
Natürlich könnt ihr für den Salat auch gemischtem grünen Salat oder auch Eisbergsalat verwenden.
Also, viel Spaß beim Nachmachen und Guten Appetit.
Liebe Grüße,
euer Christian
©herdmitherz
Die Kiwi schälen, in grobe Stücke schneiden und in einen Mixbehälter geben. Agavendicksaft, Salz, grünen Pfeffer und Öl zugeben und mixen. Bei Bedarf danach durch ein Sieb passieren. Den Rucola waschen und trockenschleudern. Die Salatgurke abbrausen und in Scheiben oder Viertel schneiden. Die Avocado in der Mitte einschneiden, drehen und öffnen. Den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit Hilfe eines Löffels herausnehmen (sofort mit Limettensaft beträufeln). Alles mit dem Dressing vermengen und in einer Schüssel oder auf einem Teller anrichten.
Zutaten
Zubereitung
Bei diesem herrlichen Wetter muss natürlich der Grill zum
Einsatz kommen und mit einem leckeren Fischburger feierlich eingeweiht werden.
Ich weiß, viele Grill Nerds unter euch müssen nun schmunzeln und fragen sich, wie
der grillt jetzt erst? Ja, immerhin…😉
Es geht doch nichts über selbst gemachte Burger, leckere selbstgemachte
Buns mit einem schmackhaften und gesunden Fisch Burger Pattie. Die Kinder
lieben Fisch Burger und verputzen diesen schon fast so schnell wie ich…oder
werde ich alt und kaue zu lange?
Das Rezept beinhaltet eine Sauce mit Gin Anteil. Dieser kann
natürlich bei Bedarf einfach weggelassen werden. Ich finde aber, dass der Gin
hervorragend hineinpasst und mit der Gurke und dem Fisch eine tolle
geschmackliche Ebene findet.
Der Burger besteht zum Großteil aus Seelachs und einem kleineren Anteil Kabeljau. Dadurch das jeweils Filets verwendet wurden, braucht man auch nicht viele Gräten herausnehmen.
Den Fisch habe ich dann vor dem durchdrehen im Wolf kurz anfrieren lassen, dann wird er nicht direkt warm bei dem Prozess.
So, ihr Lieben, passt auf euch auf und bleibt gesund!
Liebe grüße,
euer Christian
© herdmitherz
Die Zutaten für die Sauce in einen Mixbecher geben und mit Hilfe eines Mixstabes hochmixen. Wichtig ist, dass die Zutaten die gleiche Temperatur haben. 200ml lauwarmes Wasser mit lauwarmer Buttermilch und Zucker verrühren, die Hefe hinzugeben, verrühren und 10 Minuten zur Seite stellen. Den fisch von gräten und haut entfernen und in kleine Würfel schneiden.
Zutaten
Zubereitung
Die flüssige, lauwarme Butter sowie salz und Mehl zufügen, alles vermengen und 5 Minuten gut durchkneten.
Den Teig dann 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
Nun den Teig in 6-8 Portionen aufteilen und jeweils zu Buns formen. Dabei die Brötchen kneten, formen und schleifen.
Die Buns dann ca. 15 Minuten bei 200 grad Umluft backen. Nach ca. 10 Minuten mit einer Eigelb und Milch oder Wasser Mischung einpinseln.
Die Buns kann man auch hervorragend einfrieren.
Mit Öl einreiben und kurz anfrieren lassen.
In der zeit die oberen zutaten mischen. Den fisch nun in den wolf und in die Schüssel mit der Mischung geben. Gut durchkneten und Burger Patties formen. In der Mitte einmal mit dem Daumen eindrücken, das verhindert, dass er in der Mitte hochgeht.
Die Burger dann auf dem grill ca. 4-5 Minuten auf jeder Seite grillen. (auf die Temperatur achten, da der fisch sehr schnell anbrennt)
Die fertigen Buns dann noch kurz auf das Rost legen und kross angrillen.