Während der kalten Jahreszeit liebe ich es, eine wärmende Suppe zu genießen. Im Grunde brauche ich dazu gar nicht viele Beilagen, vielleicht ein Stück rustikales Baguette mit frischer Kräuterbutter. Sie wärmt den Magen, ist gesund und macht satt.
Und ein weiterer Vorteil ist, dass man Suppen generell gut einfrieren kann. Bis auf die Pilze, da teilen sich die Meinungen, dass diese sich zum erneuten aufwärmen nicht gut eignen. Im Falle des erneuten Aufwärmens, sollte man sie zumindest einmal über 70° erhitzen, um eventuelle „giftige Abbauprodukte“ zu Eleminieren.
Ich finde, dass Kürbis und Süßkartoffel eine tolle Kombination ergeben und sich gegenseitig gut ergänzen. Also, wer die Suppe noch nicht kennt, sollte sie auf jeden Fall einmal nachmachen. Es lohnt sich.
Die Süßkartoffel schälen und grob würfeln, den Kürbis säubern, putzen und vierteln. Das Kerngehäuse mit einem Löffel herausnehmen und den Kürbis ebenfalls in grobe Stücke schneiden. Die Schlotten und den Knoblauch schälen und in Stücke schneiden. Butter im Topf schmelzen lassen, Ras el Hanout und Curry einstreuen und mit Zwiebel und Knoblauch kurz anschwitzen lassen. Dann den Kürbis sowie die Süßkartoffel zugeben und darin ca. 5 Minuten dünsten lassen. Die Brühe zugießen und alles auf kleiner Flamme ca. 25 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Pilze säubern, putzen und in feine Scheiben schneiden. Diese dann in etwas heißem Öl ca. 5 Minuten scharf anbraten, herausnehmen und zur Seite stellen. Kurz vor Ende der Garzeit von Kürbis und Salzkartoffel, die Sahne zugießen und einmal kurz aufkochen lassen. Wenn die Süßkartoffel gar ist, alles kräftig pürieren. Wenn die Konsistenz stimmt, mit Salz und Pfeffer würzen. Zutaten
Zubereitung
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit
Liebe Grüße,
euer Christian
© Christian Heinen